Die vollständige Festplattenverschlüsselung wurde um die folgenden neuen Funktionen ergänzt:
Für selbstverschlüsselnde Laufwerke wird nunmehr TCG Opal unterstützt. Drive Trust wird nicht mehr unterstützt. Eine Liste der unterstützten Opal 1.0- und 2.0-Geräte finden Sie unter Festplatten: Selbstverschlüsselung
im Abschnitt Systemanforderungen
im Handbuch ZENworks 11 SP3: Referenz für Agenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung.
Die Festplattenverschlüsselungsrichtlinie wird auf Windows 8-Geräten mit herkömmlicher BIOS-Firmware unterstützt. Windows-Geräte mit UEFI-Firmware werden nicht unterstützt.
Die Festplattenverschlüsselungsrichtlinie umfasst eine Option zum Blockieren des Ports 1394 (FireWire). Der Port 1394 ermöglicht den direkten Speicherzugriff (Direct Memory Access, DMA). Der Direktzugriff auf den Systemspeicher kann die Sicherheit beeinträchtigen, da hiermit der Schreib- und Lesezugriff auf gespeicherte vertrauliche Daten ermöglicht wird, unter anderem Verschlüsselungs- und Authentifizierungsdaten, die bei der vollständigen Festplattenverschlüsselung in ZENworks genutzt werden. Mit dieser Option unterbinden Sie den Direktzugriff auf den Speicher über den Port 1394. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen in der Festplattenverschlüsselungsrichtlinie
im Handbuch ZENworks 11 SP3: Referenz für die vollständige Festplattenverschlüsselung.
Im Info-Feld für den Agenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung wird ein Fortschrittsbalken für die Ver- und Entschlüsselung des Volumes angezeigt.