Führen Sie zum Migrieren von Daten die nachfolgend aufgeführten Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge durch:
Die Migrationsquelle ist Ihr ZENworks Linux Management-Server. So melden Sie sich bei Ihrem Server an:
Rufen Sie das Migrationsprogramm auf.
Weitere Informationen zum Aufrufen des Dienstprogramms finden Sie unter Abschnitt 2.3, Starten des Migrationsprogamms.
Klicken Sie in der Migrationskonsole auf die Schaltfläche neben dem Feld
.Füllen Sie die folgenden Felder aus:
Zone: Geben Sie die Verwaltungszone an. Wenn Sie sich mithilfe der Migrationskonsole zum ersten Mal bei dieser Zone anmelden, wird nichts angezeigt. Danach wird jede Zone, bei der Sie sich schon einmal über dieses Dialogfeld angemeldet haben, in der Dropdown-Liste aufgelistet.
Server (DNS-Name oder IP-Adresse): Geben Sie entweder den DNS-Namen oder die IP-Adresse des Servers an. Dieses Feld wird automatisch ausgefüllt, wenn Sie im Feld
eine Verwaltungszone auswählen.Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für die Zone an. Wenn Sie sich bei dieser Zone mithilfe der Migrationskonsole zum ersten Mal anmelden, wird nichts angezeigt. Andernfalls wird der letzte verwendete Benutzername angezeigt. Wenn Sie im Feld
eine Verwaltungszone auswählen, wird dieses Feld automatisch mit dem zuletzt für diese Zone verwendeten Benutzernamen gefüllt.Passwort: Geben Sie das Passwort ein. Sie müssen bei jeder Authentifizierung am Server das Passwort eingeben.
Webservice-Anschluss: Geben Sie den Port für den Web-Service an. Der Standard-Port 443 wird automatisch angezeigt.
Klicken Sie auf
, um eine Verbindung herzustellen.Fahren Sie mit Abschnitt 2.5.2, Auswählen des Migrationsziels fort.
Das Migrationsziel ist Ihr ZENworks 11 SP2-Server. So melden Sie sich beim Zielserver an:
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Migrationsquelle ausgewählt haben. Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2.5.1, Auswählen der Migrationsquelle.
Klicken Sie in der Migrationskonsole auf die Schaltfläche neben dem Feld
.Füllen Sie die folgenden Felder aus:
Zone: Geben Sie die Verwaltungszone an. Wenn Sie sich mithilfe der Migrationskonsole zum ersten Mal bei dieser Zone anmelden, wird nichts angezeigt. Danach wird jede Zone, bei der Sie sich schon einmal über dieses Dialogfeld angemeldet haben, in der Dropdown-Liste aufgelistet.
Server (DNS-Name oder IP-Adresse): Geben Sie entweder den DNS-Namen oder die IP-Adresse des Servers an. Dieses Feld wird automatisch ausgefüllt, wenn Sie im Feld
eine Verwaltungszone auswählen.Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für die Zone an. Wenn Sie sich bei dieser Zone mithilfe der Migrationskonsole zum ersten Mal anmelden, wird nichts angezeigt. Andernfalls wird der letzte verwendete Benutzername angezeigt. Wenn Sie im Feld
eine Verwaltungszone auswählen, wird dieses Feld automatisch mit dem zuletzt für diese Zone verwendeten Benutzernamen gefüllt.Passwort: Geben Sie das Passwort ein. Sie müssen bei jeder Authentifizierung am Server das Passwort eingeben.
Webservice-Anschluss: Geben Sie den Port für den Web-Service an. Der Standard-Port 443 wird automatisch angezeigt.
HTTP-Port für Datei-Upload: Geben Sie Ihren HTTP-Port an. Der Standard-Port 80 wird automatisch angezeigt. Dieses Feld wird automatisch ausgefüllt, wenn Sie im Feld
eine Verwaltungszone auswählen.Klicken Sie auf
.Auf der Registerkarte
werden die Objektgruppen angezeigt, die migriert werden können.Fahren Sie mit Abschnitt 2.5.3, Migrieren von Objekten fort.
Die folgenden Themen enthalten Informationen zum Migrieren von Objekten in jeder Gruppe. Obwohl die Schritte zum Migrieren der unterschiedlichen Objekttypen separat dargestellt werden, ist es nicht erforderlich, die Objekttypen einzeln zu migrieren.
Sie können nur die bereitgestellte Version der Bundles auf den ZENworks 11 SP2-Server migrieren.
Wenn Sie einen Katalog als Linux-Abhängigkeits-Bundle migrieren, wird jedes Bundle des Katalogs als neues Linux-Abhängigkeits-Bundle migriert. Dabei wird eine Bundle-Gruppe mit dem Namen des Katalogs erstellt, die dann in ZENworks 11 SP2 anstelle des Katalogs verwendet werden muss.
Für die erfolgreiche Migration der Bundles muss sichergestellt sein, dass die unter Abschnitt 2.1, Vorbereiten der Migration von anderen Bundles als Preboot-Bundles angegebenen Voraussetzungen erfüllt sind.
Klicken Sie auf , um auf das Dialogfeld „Migrationseinstellungen“ zuzugreifen. Nehmen Sie sämtliche gewünschten Einstellungsänderungen vor und klicken Sie dann auf , um zur Migrationskonsole zurückzukehren.
Weitere Informationen zu den spezifischen Einstellungen finden Sie unter Abschnitt 3.0, Migrationseinstellungen.
Klicken Sie in der Gruppe „Migrationsaufgaben“ auf
. Daraufhin wird im Bereich „ZLM-Quellzone“ eine Liste mit Objekten angezeigt.Navigieren Sie im Bereich „ZLM-Quellzone“ durch die Ordner, um die zu migrierenden Bundle-Objekte ausfindig zu machen.
Wählen Sie die Bundle-Objekte aus, die der Migrationswarteschlange hinzugefügt werden sollen:
Klicken Sie zum Verschieben aller Objekte in die Migrationswarteschlange auf .
Wählen Sie zum Verschieben eines einzelnen Objekts in die Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Mit STRG oder mit der UMSCHALTTASTE lassen sich auch mehrere Objekte auswählen.
In der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ werden die Objekte angezeigt, die für die Migration ausgewählt wurden. Wenn Sie die Objekte in das Ziel verschieben, werden alle Unterordner in den Objekten ebenfalls in den Zielordner verschoben.
Im Bereich „ZCM-Zielzone“ werden die noch zu migrierenden Objekte kursiv angezeigt. Nach der Migration werden diese Objekte regulär angezeigt.
(Optional) Wählen Sie zum Entfernen eines Objekts aus der Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Klicken Sie auf
, um die ausgewählten Bundles zu migrieren. Die Migrationszeit hängt von der Größe des Bundles ab.In der Spalte
in der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ wird der Migrationsstatus des Objekts angezeigt.(Optional) Durch Klicken auf
können Sie den Vorgang beenden.Wenn gerade die Migration eines Bundles vorgenommen wird, wenn Sie auf
klicken, wird die Migration dieses Objekts nicht abgebrochen. Die Migration der nachfolgenden Objekte hingegen schon. Durch Abbrechen eines laufenden Migrationsvorgangs kann der Zielserver instabil werden und es können Daten und Objekte verbleiben.Wenn ein ZENworks 7.x Linux Management-Preboot-Bundle migriert werden soll, für das Image-Bundle-Flag-Einstellungen konfiguriert wurden, werden diese Einstellungen ebenfalls auf ZENworks 11 SP2 migriert.
HINWEIS: Wenn die Migration eines Preboot-Bundles nicht ausgeführt werden kann, aber am Zielstandort ein Bundle-Objekt erstellt wird, müssen Sie das Objekt manuell löschen, bevor Sie das Bundle erneut migrieren.
Sie können nur Fernausführungs- und Textdateirichtlinien migrieren. Die Fernausführungsrichtlinien werden als Linux-Bundles mit der Aktion „Skript ausführen“ migriert, die Textdateirichtlinien als Linux-Bundles mit der Aktion „Textdatei bearbeiten“.
Klicken Sie auf , um auf das Dialogfeld „Migrationseinstellungen“ zuzugreifen. Nehmen Sie sämtliche gewünschten Einstellungsänderungen vor und klicken Sie dann auf , um zur Migrationskonsole zurückzukehren.
Weitere Informationen zu den spezifischen Einstellungen finden Sie unter Abschnitt 3.0, Migrationseinstellungen.
Klicken Sie in der Gruppe „Migrationsaufgaben“ auf
. Daraufhin wird im Bereich „ZLM-Quellzone“ eine Liste mit Objekten angezeigt.Navigieren Sie im Bereich „ZLM-Quellzone“ durch die Ordner, um die zu migrierenden Richtlinienobjekte ausfindig zu machen.
Wählen Sie die Richtlinienobjekte aus, die zur Migrationswarteschlange hinzugefügt werden sollen:
Klicken Sie zum Verschieben aller Objekte in die Migrationswarteschlange auf .
Wählen Sie zum Verschieben eines einzelnen Objekts in die Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Mit STRG oder mit der UMSCHALTTASTE lassen sich auch mehrere Objekte auswählen.
In der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ werden die Objekte angezeigt, die für die Migration ausgewählt wurden. Wenn Sie die Objekte in das Ziel verschieben, werden alle Unterordner in den Objekten ebenfalls in den Zielordner verschoben.
Im Bereich „ZCM-Zielzone“ werden die noch zu migrierenden Objekte kursiv angezeigt. Nach der Migration werden diese Objekte regulär angezeigt.
(Optional) Wählen Sie zum Entfernen eines Objekts aus der Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Klicken Sie auf
, um die ausgewählten Richtlinien zu migrieren.In der Spalte
in der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ wird der Migrationsstatus des Objekts angezeigt.(Optional) Durch Klicken auf
können Sie den Vorgang beenden.Wenn gerade die Migration einer Richtlinie vorgenommen wird, wenn Sie auf
klicken, wird die Migration dieses Objekts nicht abgebrochen. Die Migration der nachfolgenden Objekte hingegen schon. Durch Abbrechen eines laufenden Migrationsvorgangs kann der Zielserver instabil werden und es können Daten und Objekte verbleiben.Es können Objekte wie Server und Arbeitsstationen migriert werden.
Sie können Geräte mit folgenden Linux-Distributionen (x86- bzw. x64_64-Architektur) migrieren, da nur diese Distributionen von ZENworks 11 SP2 unterstützt werden:
SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 SP2, SP3
SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED) 10 SP2, SP3
SLES 11, SLES 11 SP1
SLED 11, SLES 11 SP1
Open Enterprise Server (OES) 2 SP2, SP3
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (AS/ES/WS) 4.7, 4.8
RHEL 4.6, 5.3, 5.4, 5.5
HINWEIS:Die Geräte mit folgenden Distributionen können migriert werden, obwohl das Bereitstellen von ZENworks Agent für diese Plattformen in ZENworks 11 SP2 nicht möglich ist:
SLES 10, SLES 10 SP1
SLED 10, SLES 10 SP1
OES 2, OES 1 SP2
RHEL (AS / ES / WS) 4.0, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5
RHEL 5.1, 5.2
Klicken Sie auf , um auf das Dialogfeld „Migrationseinstellungen“ zuzugreifen. Nehmen Sie sämtliche gewünschten Einstellungsänderungen vor und klicken Sie dann auf , um zur Migrationskonsole zurückzukehren.
Weitere Informationen zu den spezifischen Einstellungen finden Sie unter Abschnitt 3.0, Migrationseinstellungen.
Klicken Sie in der Gruppe „Migrationsaufgaben“ auf
. Daraufhin wird im Bereich „ZLM-Quellzone“ eine Liste mit Objekten angezeigt.Navigieren Sie im Bereich „ZLM-Quellzone“ durch die Ordner, um die zu migrierenden Geräteobjekte ausfindig zu machen.
Wählen Sie die Geräteobjekte aus, die zur Migrationswarteschlange hinzugefügt werden sollen:
Klicken Sie zum Verschieben aller Objekte in die Migrationswarteschlange auf .
Wählen Sie zum Verschieben eines einzelnen Objekts in die Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Mit STRG oder mit der UMSCHALTTASTE lassen sich auch mehrere Objekte auswählen.
In der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ werden die Objekte angezeigt, die für die Migration ausgewählt wurden. Wenn Sie die Objekte in das Ziel verschieben, werden alle Unterordner in den Objekten ebenfalls in den Zielordner verschoben.
Im Bereich „ZCM-Zielzone“ werden die noch zu migrierenden Objekte kursiv angezeigt. Nach der Migration werden die Objekte regulär angezeigt.
(Optional) Wählen Sie zum Entfernen eines Objekts aus der Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Klicken Sie auf
.In der Spalte
in der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ wird der Migrationsstatus des Objekts angezeigt.(Optional) Durch Klicken auf
können Sie den Vorgang beenden.Wenn gerade die Migration eines Geräts vorgenommen wird, wenn Sie auf
klicken, wird die Migration dieses Objekts nicht abgebrochen. Die Migration der nachfolgenden Objekte hingegen schon. Durch Abbrechen eines laufenden Migrationsvorgangs kann der Zielserver instabil werden und es können Daten und Objekte verbleiben.Sie können Zuweisungen für Bundles, Richtlinien und Geräte migrieren. In dieser Kontrollleiste werden nur die Bundles, Richtlinien und Geräte angezeigt, die migriert werden. Wenn Sie die Zuweisungen für Bundles und Eigenschaften migrieren möchten, müssen die GUIDS dieser Objekte beibehalten werden.
Weitere Informationen zur Beibehaltung der GUID von Bundles und Richtlinien finden Sie unter Abschnitt 3.0, Migrationseinstellungen.
Die Zuweisungen für ein Gerät sehen Sie beim Navigieren durch den Ordner Geräte. Sie können entweder eine bestimmte Zuweisung oder alle Zuweisungen des Objekts migrieren. Vor der Migration der Zuweisung sollten Sie jedoch zunächst das Objekt der Zuweisung migrieren.
HINWEIS:Bei der Migration von Zuweisungen für Geräte wird das RHEL-Gerätelogo als SUSE-Logo angezeigt.
Klicken Sie auf , um auf das Dialogfeld „Migrationseinstellungen“ zuzugreifen. Nehmen Sie sämtliche gewünschten Einstellungsänderungen vor und klicken Sie dann auf , um zur Migrationskonsole zurückzukehren.
Weitere Informationen zu den spezifischen Einstellungen finden Sie unter Abschnitt 3.0, Migrationseinstellungen.
Klicken Sie in der Gruppe „Migrationsaufgaben“ auf
. Daraufhin wird im Bereich „ZLM-Quellzone“ eine Liste mit Objekten angezeigt.Navigieren Sie im Bereich „ZLM-Quellzone“ durch die Ordner, um die zu migrierenden Zuweisungsobjekte ausfindig zu machen.
Wählen Sie die Zuweisungsobjekte aus, die in die Migrationswarteschlange verschoben werden sollen:
Klicken Sie zum Verschieben aller Objekte in die Migrationswarteschlange auf .
Wählen Sie zum Verschieben eines einzelnen Objekts in die Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Mit STRG oder mit der UMSCHALTTASTE lassen sich auch mehrere Objekte auswählen.
In der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ werden die Objekte angezeigt, die für die Migration ausgewählt wurden. Wenn Sie Objekte in das Ziel verschieben, werden alle Unterordner in den Objekten ebenfalls in den Zielordner verschoben.
Im Bereich „ZCM-Zielzone“ werden die noch zu migrierenden Objekte kursiv angezeigt. Nach der Migration werden die Objekte regulär angezeigt.
(Optional) Wählen Sie zum Entfernen eines Objekts aus der Migrationswarteschlange das Objekt aus und klicken Sie anschließend auf .
Klicken Sie auf
.In der Spalte
in der Kontrollleiste „Migrationswarteschlange“ wird der Migrationsstatus des Objekts angezeigt.(Optional) Durch Klicken auf
können Sie den Vorgang beenden.Wenn gerade die Migration einer Zuweisung vorgenommen wird, wenn Sie auf
klicken, wird die Migration dieses Objekts nicht abgebrochen. Die Migration der nachfolgenden Objekte hingegen schon. Durch Abbrechen eines laufenden Migrationsvorgangs kann der Zielserver instabil werden und es können Daten und Objekte verbleiben.Sie können nur Systemvariablen als Teil der Migration von Verwaltungszoneneinstellungen migrieren. Die Systemvariablen, die zur Geräteebene gehören, werden bei der Migration von Geräten migriert.